Das Geheimnis des Badewaldes
Die dritte Abhandlung von Pfarrer Andreas Pohl zu einem aktuellen Thema. Ausgrabungen gehen weiter.





Berg vor Nideggen. Anfang September beginnt Dr. von Petrikowitz im Badewald nach einer kurzen Unterbrechung mit seinen weiteren Ausgrabungen. Pfarrer Andreas Pohl, Blens, beschäftigt sich in einer dritten Abhandlung - die ersten beiden wurden bereits früher veröffentlicht - weiter mit dem Geheimnis des Badewaldes und sucht eine Antwort auf die zahlreichen Fragen, die seit vielen Jahrzehnten die Archäologen und Philologen beschäftigen. Er schreibt:

In der Vordereifel gibt es keine Flurbezeichnung, die vor- und frühgeschichtlich, literarisch und folkloristisch so interessant und von Geschichte und Sage so umwoben ist, wie die „Bade“ oder „die Bad“ oder der „Badewald.“ So nennt der Volksmund das ganze Gelände zwischen Nideggen, Berg vor Nideggen, Embken, Wollersheim, Vlatten und dem Rurtal zwischen Hausen und Abenden. Flurnamenforschung, Siedlungsgeschichte und Wehranlagen wirken hier in idealer Weise zusammen, um die viel umstrittene Bezeichnung „die Bade“ zu erklären. Unsere These heißt - siehe die Beweisführung der früheren Abhandlungen - die „Bade“, der älteste Flurname der Voreifel, ist das Cäsarische Aduatuca. (Ueber die Lage von Aduatuca im Lande der Eburonen stehen in Cäsars „Gallischen Krieg“ vier Angaben, die eigentlich genügen müßten, den Ort zu bestimmen: Buch 6,31 „Den Troß aller Legionen legte er nach Aduatuka“. „So hieß eine Ringburg ungefähr mitten im Eburonenlande.“ Buch 5,29: Der Divisionsgeneral Sabinus sagt: „Wir stehen hart am Rheine.“ Buch 5,38: „Ambiorix ritt in einem ununterbrochenen Nacht- und Tagesritt zu den Aduatukern an der Maas“ [von Aduatuka aus]. Buch 6,35: „Der gefangene Eburone sagt zu den sigambrischen Reitern: „In drei Stunden könnt ihr in Aduatuka sein.“ „Dort hat das römische Heer sein ganzes Heeresgut eingelagert.“) Nach dem Kodex V Parisiens der Handschriften Cäsars im Louvre ist nicht Aduatuka, sondern „Ad Vatucam“ zu lesen. Cäsarius von Heisterbach schreibt um 1240-50 „in Badua“, d.i. „in der Bade.“ „Ad Vatucam“ aber heißt „zur Gutswache“, germanisch „Odvacka“, nämlich der Kimbern und Teutonen.

Der archäologische Befund

Cäsar schreibt an der angegebenen Stelle, daß die Aduatuker Abkömmlinge der Kimbern und Teutonen seien, die im Jahr 103 v. Chr. vor ihrem Abzug nach der Provence (Teutonen) und Norditalien (Kimbern) alles, was sie an Gepäck nicht mitführen konnten, diesseits des Rheins (also auf dem linken Rheinufer) zurückließen. Als Cäsar im Jahre 53 v. Chr. Aduatuca als Lagerplatz für den großen Troß bestimmte (Buch VI, 32), waren kaum fünfzig Jahre seit der Gutswache der Kimbern und Teutonen an dieser Stelle vorbei. Sie hatten damals für diese „Gutswache“ als Schutz und Bewachung“ 6000 Mann aus ihren Scharen bestimmt. Dies 6000 hätten, so erzählt Cäsar weiter, dann „viele Jahre hindurch, bald in Angriffs-, bald in Verteidigungskriegen“ ihre „odvack“ verteidigt und dann dort gesiedelt, später bis zur Maas hin sich ausgedehnt. So entstand hier die Völkerschaft der Aduatuker, d. h. der „Gutswächter“, auch Advatrizier genannt. Vier Befestigungen schützen die Gutswache, und zwar 1. im Norden Niteca (Nideggen), d. h. Streiteck, nicht Neideck, 2. im Osten Muschling gleich Wattling, eine rund vier Hektar umfassende Wald- und Grabenbefestigung mit anschließendem langen Wall, ausgedehnten Steintrümmern und vorgeschichtlichen Anlagen im „Sittard“. 3. im Westen der Gutswache: Hondlesley, eine Befestigung mit Wall und Graben (siehe Bonner Jahrbücher). 4. im Süden das eigentliche „Kastell“ der Odvacka im Südosthang des Rädelsberges, einer alten Fliehburg oder Ringburg mit Wall und Graben.

Das Geheimnis des Grubensystems

Die Gruben liegen mit geringen Ausnahmen nicht im Mirgel. 90 Prozent derselben liegen außerhalb des kalkhaltigen Geländes. Dieses zieht sich mehr nordöstlich in der Linie: Breitelsberg, Kreuzberg, Krahenberg, Pützberg. Es ist noch festzustellen, daß die ausgehobene Erde um die Gruben ausgebreitet und geebnet wurde. Es führt nirgendwo ein Weg zu den Gruben. Wenn gemirgelt wurde, dann wurde Mirgel abgeholt, wo er am nächsten zum Ackerfeld lag. Die Gruben im Badewald aber liegen fern von den alten Ackerfeldern und weit ab von Weg und Steg. Vor etwa 100 Jahren wurde gemirgelt, aber bei den damaligen Ackerfeldern, zu denen ein fahrbarer Weg führte. Die große Verschiedenartigkeit des Bodens beweist dies, daß die Gruben zu gewerblichen Zwecken auch nicht angelegt worden sind. Steinbrüche kommen gar nicht in Frage, weil Steinmaterial im Badewald kaum vorkommt. Im Berichte von Dr. Kersten steht: „Die östlich der Eisenstraße gelegenen Maare sind nach dem Gutachten des Landeskulturamtes Aachen Reste von Tagebau nach Eisenerzen.“ Ob Dr. K. hier die von mir „kimbrische Wohngruben“ genannten Gruben im Badewalde meint, weiß ich nicht. Ich habe jedenfalls nicht von Maaren gesprochen. Maare, die Wasser enthalten, liegen nicht im Badewalde, sondern weit draußen beim Clemensstock. Sie heißen Bärbelsmaar, Heinzgesmaar, Rossmar und Aethmaar. Dort hat der Eschweiler Bergwerkverein das Mutungsrecht gehabt und auch vor vielen Jahren Mutungen angestellt, ohne Erfolg. Ein Beweis dafür, daß die Eisenstraße nur Transportstraße war. Die Bodenschichten, in denen die Gruben vom Badewalde liegen, sind ganz verschiedenartig: Vom Kiessand bis zu Tongruben. Die Steine oder Steinlagen, die in diesen Gruben vorkommen, sind bedingt durch die Bodenschichtführung, d. h. man hat nicht nach Eisenstein gegraben, sondern nur Gruben gebaut. Man findet im Felde ab und zu einen Eisenstein-Findling. Aber wo diese Findlinge liegen, da sind die wenigsten Gruben (siehe Gutachten von Obervermessungsrat Paetz).

Weitere Forschungen

Alle Theorien, die die Odvacka der Kimbern und Teutonen an der Maas suchen und noch immer das „oppidum“, d. h. die Stadt Aduatuca mit dem „Castellum aduatuca“ verwechseln oder nach Tongern, dem „Aduaga Tungrorum“ gehen, lassen die klaren Cäsartexte und die Topographie und Geographie der drei Orte völlig außer acht. Sie kommen für das Suchen nach Aduatuca nicht in Betracht. Auch die neuere Schreibweise „Atuatuca“ statt „Aduatuca“ führt nicht zur Auffindung des Castells und des cäsarischen Lagers bei Aduatuca. Die Verwirrung in der Ad-At-Theorie ist heute so groß, daß von vier mir vorliegenden, in den letzten 5 Jahren erschienenen Büchern über die Aduatuca-Frage (darunter Schulausgaben) drei das „at“, einer das „ad“ und eines das „oppidum“, d. h. die Stadt mit dem Kastellum verwechseln. Eigentlich müßte für die Beweiskraft unserer These: Aduatuka gleich ad vatucam, genügen, was Prof Schnetz, München, in seiner Zeitschrift „Ortsnamen-Forschung“ (IX/X. S. 24 ff) über das cäsarische Admagetobrigam sagt wo Ariorist den Gallischen Heerbann vernichtete (Gallischer Krieg I.31). Er beruft sich dabei auf den Codex V im Louvre. In dieser Handschrift steht „ad Magetobrigam“, d. h. „bei der Siedlung am großen Berge.“ Das genügt vollkommen, um unsere These „Aduatukam gleich ad vatucam“, d. h. bei der Gutswache, zu rechtfertigen. Aduatuca ist eben ein Appelativum, genau wie Magetobriga und Gergovia, d. h. „Wehrplatz.“ C. E. Chr. Schneider verwirft deshalb auch die neuzeitliche, übrigens im 15. Jahrhundert nachweisliche Verbesserung in der Ueberzeugung, daß die Ueberlieferung nicht zu verbessern, sondern zu erklären sei. Man lasse also den uralten Text des Codex V stehen und verwirre nicht noch mehr die ad-at-Frage. Verwunderlich ist dieses Panta rei, d. h. alles im Fluß (Heraklit) nicht. Wir brauchen bloß im Blickfeld unseres Aduatuka zu bleiben, um zu sehen, wie viel doch noch „fließt“: Die Navalia des Tacitus (Historien, Schlußkapital) nicht der Leck oder die Yssel, sondern unsere Neffel am Fuß des Badewaldes. Die Schlacht von Körrenzig (im 13. Jahrhundert) war weder eine Schlacht bei Körrenzig, sondern bei Wollersheim bei unserer Bade (Dr. Ernsting, Inaug. Diss.) Das in Badua des Cäsarius von Heisterbach war weder Badorf noch Lechenich, sondern unsere Bade und das „apud Vadam“ des Tacitus (Historien) ist wieder unsere Bade.

Ist Nideggen das Aduatuca?

In seiner Broschüre „Aduatuca-Eburonum-Nideggen“ sagt der verdiente Itinerar- und Heimatforscher R. Müller auf S. 4 „Von allen bisherigen Theorien kommt dieser Ortsbeschreibung nur die Ansicht des Pfarrers A. Pohl nahe, der Aduatuka im Badewald, etwa 4 km südlich von Nideggen, angenommen hat.“ Auf S. 6/7 gibt er dann eine Namensdeutung für Aduatuka gleich Nideggen und bezeichnet in einer überragenden Wortableitung Nideggen als Ni-Atuca, d. h. „niederes Eck.“ Schon Bendermacher (Ann. Niederrhein. 21, 120 Anm.) tritt für die Erklärung als „niederes Eck“ unter vergleichender Bezugnahme auf Nydeck in Bern ein. Prof. R. Müller sagt auf S. 6 seiner Broschüre in der hiesigen Mundart heißt „niedrig“ oder „unter“ nicht „nid“, sondern „nier.“ Dem steht entgegen in einer Urkunde von 1529 „Neder Moybach“ gleich Niedermaubach bei Nideggen. Die Form der Ortsnamen richtet sich vielfach gar nicht nach der Mundart, sondern nach einer eigenartigen Kanzleisprache. Man kommt daher mit der Mundart hier nicht recht zum Ziel. Wenn S. 17 Prof. R. Müller schreibt: Noch 1342 findet sich die Bezeichnung „Castrum et oppidum Nideggen“, so ist dieses „noch“ wohl merkwürdig. Denn dabei handelt es sich doch wohl nicht um die alten Verhältnisse vor rund 1200 Jahren, sondern um das neue Schloß und die neue Stadt Nideggen. Bei der oft beobachteten Kontinuität bezüglich der Siedlungen ist an sich die Annahme gerechtfertigt, daß eine für eine Befestigung so vorzügliche Lage wie Nideggen sie hat, sich hierfür von selbst wieder dargeboten habe. Aber es ist doch merkwürdig, daß man gar nichts mehr von Nideggen liest. Auf seiner „Tabula der Itenerarstraßen im 4. Jahrhundert“ schreibt Prof. R. Müller, „haben die neuesten textkritischen Cäsarausgaben „Atuatuka.“ Die Aehnlichkeit von AT mit N führt zur Annahme des Urtextnamens „Nuatuka“ für Nideggen. Angenommen, diese These sei richtig, dann kann man auf der Peutingertafel aus Tolbiacum vico supenorum, d. h. Oberzülpich, ein Tolbiacum sunnucorum machen, d. h. ein Zülpich im Gau der Sunnucer!

Dunkle Rätsel harren der Lösung

Im Volksmund trägt das ganze Gelände zwischen Berg, Wollersheim, Vlatten und dem Rurtal den Namen „In der Bade.“ So ist es auch im Kataster als Flurname eingetragen. - Sind für unsere Annahme „Aduatuka gleich ad vatucam“, d. h. die Gutswache der Kimbern und Teutonen in der Eifel 103/102 v. Chr. (Cäsar Gall. Krieg 6.31-33). Zeugen und Zeichen vorhanden? Ja, die Gutswache hatte ihre Schutzwache (Cäsar: Custodia et praesidium) im Norden Niteka, d. h. Streitwerk gleich Nideggen, im Westen die Wall- und Grabenbefestigung auf der Hondsley, im Süden auf dem Rädelsberg (Wasserberg) Wälle, Gräben und Trockenmauern, im Westen Muschling (kleine Sumpfstelle) mit Wassergraben und Wall (siehe Bonner Jahrbücher) und Wattlingsgraben (kleine Furt mit Sitz des Bürgen). Innerhalb dieser Gutswache und Schutzwache liegt das große Grubensystem, die Herdgruben der Kimbern und Teutonen. - Dunkle Rätsel harren in Badua und Niteka noch der Lösung. In Badua, so schreibt Cäsarius von Heisterbach, fand 1243 der Entscheidungskampf zwischen Wilhelm dem Vierten von Jülich und Konrad von Hochstaden statt. In meinem literarischen Befund sprach ich schon davon. Beim Studium der Broschüre „Wilhelm der Vierte von Jülich“ von Armin die Miranda (Theisen) stellte ich fest, daß man auch das Dorf Badorf in der Nähe von Brühl als den Ort „Badua“ bezeichnet hat. Ja, das in Badua des Cäsarius hat den Historikern, so führt Armin di Miranda aus, nicht wenig Verlegenheit und Mühe gemacht, genau so wie das Aduatuka der Eburonen, und ist immer ein ungelöster Knoten geblieben. Nach unserer Meinung hat die Schlacht wirklich in „Badua“, wie die glaubwürdigsten Chroniken berichten (Annales Zwifaltenses) stattgefunden, d. h. bei dem bei Nideggen gelegenen Walde der noch jetzt den Namen die Bade führt.

Cäsarius von Heisterbach als Kronzeuge

Cäsarius von Heisterbach, der an der Spitze meines literarischen Befundes über Aduatuka steht, behält also recht. Er war Abt der Cisterzienserabtei Heisterbach am Fuße des Siebengebirges und starb zwischen 1240 und 1250. Cäsarius hat uns in seinen um 1222 verfaßten 12 Büchern (Wunderliche Begebenheiten) viele Züge des öffentlichen Lebens aufbewahrt und ist in dieser Beziehung für die Zeit des 13. Jahrhunderts ein kaum zu ersetzender Schriftsteller. Das ist er vor allem deshalb, weil er in seiner einflußreichen Stellung als Abt in die verschiedenen Verhältnisse Einblick hatte. Dieser Umstand wird sehr oft übersehen. Einem so bedeutenden Mitgliede des damals in voller Blüte stehenden Cisterzienser Ordens - einem damals von einem geistlichen Regenten verwalteten Staate, mußte ohne Zweifel politischer Einfluß und politische Einsicht zufallen. Dazu brachte ihm das Asylrecht und die Herbergspflicht des Klosters sowie die damalige Seelsorge mit den verschiedensten Menschen in Berührung. Gerade die Cisterzienseräbte waren gewandte, vielseitig gebildete Männer. Man denke nur an Bernhard von Clairvaux. Es ist sehr billig, in dem berühmten Heisterbacher nur einen amüsanten und gläubigen Fabulisten zu erblicken. Er ist als Schilderer geschichtlicher Ereignisse ebenso wahrheitsgetreu wie als Schilderer der Kulturzustände seiner Zeit. Für Badua und Niteka bleibt er ein Kronzeuge, dessen geschichtliche Größe nicht weg zu diskutieren ist.

Gründe gegen die Müllersche Theorie

In Nideggen selbst ist bis heute kein archäologischer Bodenbefund, der auf ein römisches Winterlager (castra hiberna), das zweimal benutzt wurde, hinweist. Die Höhenlinien-Karten-Theorie von Prof. Müller wird deshalb ebensowenig wie die Dreieckstheorie von Gölers und die Zirkeltheorie Dr. Spessarts das Winterlager Cäsars im Lande der Eburonen beweisen können.

Die Wasserversorgung Nideggens sowohl für den Burgfelsen und Burgflecken wie die „Neustadt“ war bis zum Jahre 1905 in dem die Wasserleitung aus dem Wohlbachtale angelegt wurde, geradezu katastrophal. Das Trinkwasser mußte mühevoll aus der Tiefe des Rurtales bei Brück heraufgeschleppt werden und die Viehtränke auf dem Markt wurde vom Aethmaar, also von der Bade, her gespeist.

Kein einziger vor- und frühgeschichtlicher Weg führte über Nideggen. Die archäologischen Karten von J. Schneider und Schumacher sind „nur mit größter Vorsicht“ zu benutzen. (Bonner Jahrbücher 1906/07 S. 25), und werden von vielen Fachgelehrten sogar abgelehnt. Hagen, dessen Werk „Die Römerstraßen der Rheinprovinz“ maßgebend ist, kennt in dem ganzen Gelände zwischen Zülpich und Gressenich (von Osten nach Westen) und zwischen Mariaweiler und Gemünd (von Norden nach Süden) keine einzige gesicherte Römerstraße.

Der unus omnino collis (Cäs. Bell. Gall. Buch 6, Kap. 36) d. h. die Hügelkette oder der Hügelrücken ist bei Nideggen nicht zu finden, ebenso nicht die „magna convallis“, d. h. der „Große Talkessel“, der im eigentlichen Sinne nur im Abender Tale zu finden ist. Auch die agri, d. h. die Aecker der Eburonen, können nach Cäsar Bell. Gall. Buch 6, Kap. 30, nicht bei Drove liegen, sondern mehr nach Südost.“





Quelle: Dürener Lokal-Anzeiger Nr. 194 vom 21. August 1943
Sammlung Michael Peter Greven, Nideggen, Sammlung wingarden.de, H. Klein, Sammlung Marliese Wintz, Kreuzau
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