Brigida und das liebe Vieh
Die Verehrung einer irischen Heiligen und ihre Wurzeln

Von Gudrun Nositschka

Am 21. Juni (Sommersonnenwende) 1997 feierte die kath. Kirchengemeinde Holzem bei Effelsberg (Bad Münstereifel) das hundertjährige Bestehen ihrer St.-Brigida-Kapelle. Im Jahr 1998 wir die Kirchengemeinde in Eicherscheid (Bad Münstereifel) ebenfalls eine Hundertjahrfeier ihrer St.-Brigida-Kirche begehen. Die Verehrung der heiligen Brigida in beiden Gemeinden ist allerdings älter als die Kirchen oder ihre Patronatsschaft. In der Allerheiligstenlitanei des 15. Jhrdts. des Münstereifeler Stifts wurde bereits St. Brigida angerufen, in der alten Eicherscheider Kapelle wahrscheinlich vom Beginn des 18. Jhrdts. An. In Holzem wurden schon in der viel älteren, später abgerissenen St. Maternus-Kapelle Messen zu Ehren der heiligen Brigida gelesen, die einen nicht unerheblichen Teil der Pfarreinkünfte ausmachten.

Noch ältere Verehrungsstätten der St. Brigida im heutigen Kreis Euskirchen sind die Pfarrkirche in Keldenich (Kall), die auch eine Reliquie ausstellt, und die Pfarrkirche in Blumenthal (Hellenthal), die von einem Verehrungsbeginn um 1648 ausgeht, also vom Ende des für Menschen und Vieh verheerenden 30jährigen Krieges in deutschen Landen. In Keldenich wird von einer alten Verehrungsdauer gesprochen. Überliefert ist ein Brigida-Gebetsheftchen des Jahres 1782, die Reliquie ist am 13. Nov. 1877 beurkundet.

In Kronenburgerhütte bei Kronenburg steht eine weitere St. Brigida-Kapelle, 1734 für die Leiden Christi erbaut, um die Jahrhundertwende zu Ehren der Vieh-Heiligen umbenannt. Alle genannten Kirchen und Kapellen hatten jahrhundertelang einen regen Zulauf aus der näheren und weiteren Umgebung, obwohl der St.-Brigida-Tag am 1. Februar in der Eifel oft schneereich und die Wege beschwerlich waren.

Menschen aus dem Raum Zülpich, die St. Brigida um Beistand anflehen wollen, ziehen heute noch als Wallfahrende in die Pfarrkirche nach Untermaubach, Kreis Düren, die seit 1659 eine Reliquie der Heiligen ausstellt. Von den ehemals vier Kirchengemeinden, die sich in den Monaten Mai/Juni auf den Weg machten, hatten St. Peter Nemmenich und St. Georg Frauenberg (heute Euskirchen) die Tradition aufrecht. St. Peter Nemmenich Wallfahrt seit dem Jahr 1534, Frauenberg nach einem Gelübde aus der Zeit nach dem 30jährigen Krieg. Somit haben wir drei Stätten, die vor hundert Jahren in St. Brigida Fürbittenorte umbenannt (Kronenburgerhütte) bzw. als Brigida-Platz erbaut worden sind (Holzem und Eicherscheid).

Was war der Auslöser hierfür? Alle Gemeinden berichten übereinstimmend von einer Viehseuche in der Eifel. In Holzem muß der Schock über die grassierende Viehseuche so groß gewesen sein, daß die Maternus-Kapelle abgerissen und in räumlichen Abstand eine St.-Brigida-Kapelle errichtet wurde. Für Maternus bezahlte niemand mehr Messen. Auch in andren Gemeinden mit männlichen Patronen wird zugegeben, daß St. Brigida alle an Beliebtheit und Zutrauen in ihre Fähigkeiten überflügelt. St. Brigida war und ist die einzigartige Vieh-Heilige. Sie wird in allen Kirchen und Kapellen mit Kuh, Ochse und/oder Lamm gezeigt. Meistens trägt sie eine Ordenstracht in braun-beigen Tönen, rote wurden wie in Keldenich überpinselt. Nur im Kirchenfenster von Kronenburgerhütte stellt sie der zeitgenössische Künstler Rolf Dettmann mit einem glutvollen rotem Umhang dar, in einem Altarbild aber auch als einfache Hirtin. St. Brigida hält in allen genannten Kirchen einen Hirtinnenstab, der wie ein Bischofsstab aussieht.

Als Hintergrund oder Überkopfschmuck tragen St.-Brigida-Figuren Tag- und Nachtsymbole, Sonne- und Sternenkranz, so auf den Wallfahrtsfahnen in Frauenberg. St. Brigida steht aber auch wie sonst Maria auf der Mondsichel und beherrscht die Schlange (Holzem). Ihre Altäre werden mit Blumen in Rot und Weiß geschmückt, besungen wird die heilige Frau wie Maria als Lilie und Rose. An ihrem Festtag, dem 1. Februar, oder an Feiern ihr zu Ehren, wie z.B. bis 1968 an allen Mai-Feiertagen (Brigida-Freitag), an denen in Blumenthal St. Brigida-Pflanzenmärkte stattfanden, wurden und werden Brot und Salz (Keldenich, Blumenthal, Untermaubach) oder Wasser und Salz (Eicherscheid, Holzem) sowie Brot, Wasser und Salz (in Kronenburgerhütte) gesegnet.

Warum werden diese Symbole im Zusammenhang mit St. Brigida gesegnet, besungen und künstlerisch dargestellt? Zum Verständnis sehen wir uns zuerst die Lebensbeschreibungen der bedeutendsten irischen Heiligen an (nur St. Patrick ist ihr ebenbürtig).

Die historische Brigid lebte von der Mitte des 5. Jhrdts. bis in die zwanziger Jahre des 6. Jhrdts. u.Z. und verstarb an einem 1. Februar im Doppelkloster „Cell-dare“, dem heutigen Kildare, das sie und ihre Vorgängerin, eine Oberpriesterin der keltischen Göttin Brigit und hochgelehrte Druidin, zu einem christlichen Kloster umgewandelt hatte. Nach dem Tode der wunderwirkenden Äbtissin Brigid versammelten sich alle Machtvollkommenheit und alle Attribute, die das Volk der keltischen Göttin zugeschrieben hatte und wofür diese verehrt und vielleicht auch gefürchtet worden war, in St. Brigida.


Das Fensterbild in Kronenburgerhütte zeigt Brigida in einem glutvollen roten Umhang.


Birgit - eine keltische Göttin

Der Name Birgit kommt aus dem Indoeuropäischen und heißt „Hoheit“ und „Erhabenheit“. Die Göttin Birgit stand für Licht und Feuer und erschien den Menschen in drei Aspekten: Sie war Matronin der Dichtenden, Heilenden und der Schmiede, Berufe für Männer und Frauen der Druidenklasse (geistige Führer und gebildete Menschen der Oberschicht, die allen Begabten offenstand. Die Bildung wurde in einer Lehrzeit, die bis zu 25 Jahre dauern konnte, hauptsächlich mündlich und durch Anschauung vermittelt.) Die keltische Mythologie stattete die Göttin Birgit gleichzeitig mit den Kräften aus, die die vergleichende Religionswissenschaft der neolithischen, voreuropäischen „Großen Mutter“ zuschreibt: Sie hegt und schützt Familie, Hausstand, Vieh und Ernte, hatte aber auch Macht, sie zu vernichten. In Gestalt der Flüsse und Bäche hielt sie das Land fruchtbar. Unzählige Quellen sind ihr als Heilenden geweiht. Frauen stand sie während der Geburt bei und beschützte die Kinder. In der keltischen Mythologie gebar sie einen Sohn, der getötet wurde, woraufhin zum erstenmal in Irland die rituelle Totenklage ertönte. Doch die Göttin Birgit überwand den Tod, regte jedes Jahr am 1. Februar (Mitte des neolithischen Winterhalbjahres, kelt. Imbolg) die erstarrte Erde zu neuem Leben an, was von nun an bei den keltischen und den von ihnen beeinflußten Völkern mit Beginn des Sommers am 1. Mai (kelt. Beltene) und den ganzen Mai hindurch überschwenglich gefeiert wurde. Der Göttin zu Ehren rannte im Eichen-Heiligtum von Kildare ein ewiges Feuer, das neunzehn weißgekleidete Priesterinnen hüteten. (Die Zahl neunzehn symbolisierte den Einklang von Sonnen- und Mondjahren und ihren Mythologien.) Auch das christliche Kloster an dieser Stelle übernahm das ewige Feuer und die uralte Eiche, die bis zum 10. Jhrdt. belegt ist.


H. Brigida in der Kirche Keldenich


Kindheit und Jugend der heiligen Brigida

Hundert Jahre nach dem Tod der Äbtissin, der heiligen Frau, wurden ihr sämtliche Aspekte der alten Göttin endgültig zugeordnet; St. Brigida wurde eine christliche Patronin. Historie und Legende der Heiligen sind miteinander so verwoben, daß eine saubere Trennung nicht möglich ist.

Die heilige Brigida war die Tochter einer vermutlich christlichen Sklavin und eines Adligen. Dessen begüterte Gattin stellte ihm ein Ultimatum - die schwangere Sklavin wurde an einen berühmten Dichter (Barden) weiterverkauft. Das spätere Recht am Kind behielt der Vater, da Druiden dem Kind eine große Zukunft vorhergesagt hatten. Brigida kommt auf der Türschwelle zur Welt, in der keltischen Mythologie ein Zeichen, daß dieses Neugeborene Jenseitiges und Diesseitiges, Gestern, Heute und Zukünftiges miteinander verbinden kann. Das Mädchen wird beim Aufwachsen von Licht in Form von Flammen und Feuersäulen begleitet, sei es, daß Kuhfladen neben ihr in Flammen aufgehen oder sie selbst unversehrt aus Flammen gerettet wird. Mittlerweile hat ein sehr gebildeter Druide Mutter und Tochter gekauft, und er unterrichtet Brigida wegen ihrer Flammenzeichen. Er kümmert sich auch um eine besondere Ernährung, da sie nicht alles verträgt. Nun erhält sie Milch von rotohrigen Kühen, die den Feen zugeordnet sind, nach der kelt. Mythologie ein Hinweis auf das Jenseits, die Anderswelt, was der dieses Mädchen verbunden ist. Alles, was das Mädchen anrührt, gedeiht und vermehrt sich auf wunderbare Weise. Sie schenkt großzügig den Armen ohne Verluste für ihren Herrn, der darob so beeindruckt ist, daß er sich taufen läßt und Mutter und Tochter freigibt. Beide kehren an den Hof von Brigidas Vater zurück. Von Einwendungen seiner rechtmäßigen Gattin ist nichts bekannt. Auch hier kennt Brigidas Freigiebigkeit keine Grenzen. Deshalb will ihr Vater sie lieber verheiraten, aber auch, um sich mit dem Mann einen starken Bundesgenossen zu verschaffen, der Brigida begehrt. Brigida widersetzt sich einer Verheiratung mit der Drohung, als Ehefrau allen Reichtum zu verschenken. Daraufhin gibt ihr Vater sie ganz frei.

Brigida sammelt Gleichgesinnte, alle nehmen den Nonnenschleier. Bei der Zeremonie wird Brigida zur Bischöfin geweiht, angeblich ein Versehen, da es in der kath. Kirche zu der Zeit keine Weihung von Frauen mehr gab. Dafür, daß es kein Versehen war, spricht allerdings, daß noch mehrere Jahrhunderte lang der Abt des Doppelklosters von der Äbtissin ernannt wurde. Bei dieser Weihe erhält Brigida den Stab der Guten Hirtin, die Menschen und Vieh (das Kloster besitzt große, gesunde Schafherden) in ihre Obhut nimmt. Selten verflucht Brigida undankbare oder lügnerische Menschen, meistens hilft sie. So auch einem Mann, dessen Frau nichts von ihm wissen will. Er erhält von ihr geweihtes Wasser, das als mächtiger Liebeszauber wirkt. Sie heilt, hat Macht über die Elemente, stillt Stürme, das Feuer gehorcht ihr.

Ihrem Vater flicht sie am Sterbebett das Brigid-Kreuz aus Binsen und Stroh, ein altes Sonnensymbol der Kelten. Mit ihm stellt sie die Beziehung zum Evangelium her: Jesus ist die Sonne in seiner Mutter Schoß. Ihr Vater stirbt bekehrt. Wegen all dieser Taten preist sie ein irischer Lobeshymnus:

„Sie ist die Verkünderin Christi,
Sie ist die Königin des Süden,
Sie ist die Maria der Gälen.“

Auch in deutschen Liedern wird St. Brigida mit Attributen besungen, wie wir sonst aus Marienliedern kennen:

„Sei gegrüßt, du Rose blühend, Brigida, du Siegerin! Strahlend hell im Glanze glühend, Jesu Christi Dienerin!“

„Ihm, dem Lamm, dem Makellosen,
Folgtest du im Hochzeitkleid.
Lilien schmücken dich und Rosen.
Und dein Lob ist Gott geweiht.“

Und:

„O Himmelsbraut im Lilienkranz,
hellstrahlend wie der Sterne Glanz
hoch in der Engel Chören!
Wir preisen Gottes Huld in Dir,
und treu Dir folgend wollen wir,
Dich als Patronin ehren.
Heilige Brigida!
Auserwählte, Gottvermählte!
Von den Höhen mögst du sehen
Mild herab auf unser Flehen.“

Lilien und Rosen sind wiederum uralte Symbole von und für Göttinnen, wobei die Lilie für die selbstbefruchtende Kraft des Mutterschoßes oder auch als Quelle des Universums steht. Die Rose sand für die mütterliche Sexualität in voller Blüte. Der Rosenbusch galt u. a. als weiblicher Baum des Lebens und der Unsterblichkeit. Die in die Mysterien Eingeweihten beteten den Rosenkranz, den die katholische Kirche übernahm. Wir erkennen: Maria und St. Brigida erbten und verkörpern im Christentum altes religiöses Wissen und Weisheiten unserer vorchristlichen Altvorderen.

Vielleicht ist es auch kein Zufall, daß in allen St. Brigida-Anrufungsstätten das weibliche Element eine große Ausstrahlungskraft hat und Geborgenheit vermittelt. Zusätzlich zur heiligen Brigida sind oft vier Aspekte der Maria anwesend: Maria als Jungfrau und/oder Himmelskönigin, Maria als Mutter mit oder ohne Herrschaftsinsignien (Apfel und Zepter), Maria unter dem Kreuz, Maria als Pieta. Auch die zeitliche Zusammengehörigkeit des St.-Brigida-Tags am 1. Februar und Maria Lichtmeß deutet auf eine enge Verbundenheit von Brigida und Maria hin.

Alle Religionen bedienen sich der Symbolsprache, um Fragen nach dem Woher und Wohin, Leben, Tod und Unsterblichkeit zu beantworten. Zu diesen aussagekräftigen Symbolen gehören Brot, Wasser und Salz, auch wenn sie heute für uns selbstverständlich sind und wir mit ihrem Gebrauch keine Mühen mehr verbinden.

Salz diente nicht nur zum Konservieren und zum Würzen, sondern fand seit alters her Eingang in mythische Vorstellungen. Es wurde mit Blut gleichgesetzt, da das Blut salzig schmeckt. Nach der Abschaffung von Tieropfern in den monotheistischen Religionen wurde ein Altar nicht mehr mit Tierblut, sondern mit Salz geweiht. Heute noch gilt es als schlechtes Zeichen, wenn Salz versehentlich verstreut wird; es könnte unnützes Blutvergießen nach sich ziehen.

Brot und Salz stehen in zahlreichen Religionen, auch im Christentum, für Fleisch und Blut. Der gemeinschaftliche Verzehr von Brot und Salz ist wie die Besiegelung eines Vertrages (auch Ehe), Fundament einer unverbrüchlichen Beziehung, ein Leben in Frieden mit Nachbarn. Denn nur in friedlichen Zeiten konnten die Felder bestellt und abgeerntet werden.


H. Brigida v. Irland in der Kirche Blumenthal
Fotos und Repros: Medienzentrum des Kreises

Wasser scheint das älteste Symbol der Menschheitsgeschichte zu sein. Im Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg 1964, wird Wasser ursprünglich mit Mutter gleichgesetzt. Die Symbolkraft des Wassers, besonders des fließenden, war so groß, daß es die kath. Kirche für vielerlei Anlässe in ihren Kult und Brauch übernommen hat.

Wenn Wasser, Brot und Salz am St.-Brigida-Tag gesegnet werden, wovon auch dem Hausvieh etwas abgegeben wird, zeigt sich sinnfällig die enge Verbundenheit, die Symbiose von Mensch und Nutztieren im Bauerntum, als die Kraft der Tiere (Ochsen) unerläßlich für die schwere Feldarbeit und die Milch der Muttertiere überlebenswichtig waren. Der Tod der Tiere konnte gar den Tod der Menschen nach sich ziehen.

Wie kam die irische Heilige in die Eifel und an den Niederrhein? Diese Regionen waren einst keltisch, in denen wie u. a. in Pesch (gallo-römische Tempelanlage) nachweislich die vaccalinehischen Matronen bis 450 als lebenserhaltende Kuh-Göttinnen und Beschützerinnen von Familie, Wohnort und Fruchtbarkeit verehrt wurden, eine Parallele zur Göttin Birgit. Ob die Erinnerung daran nie ganz verloren ging? Wahrscheinlicher ist, daß katholische Pfarrer von den Kräften der heiligen Brigida aus Irland gehört hatten und sie in die Gebete einschlossen, als Menschen und Tiere ihre Pfarren in der Eifel in Not waren. Diese Frage konnte bislang nicht geklärt werden.

Heute wird St. Brigida in der kath. Kirche nur noch als Regional-Heilige verehrt. Aus dem Heiligenkalender wurde die irische Brigida entfernt. Liegt ein Grund dafür darin, daß diese starke und kluge Äbtissin, die die Bischofswürde innehatte, darauf aufmerksam macht, daß einst auch Frauen diese Ämter gleichwertig ausübten? Oder weist sie zu deutlich auf die Kraft des Weiblichen in Religionen hin? Sie steht auch für Gewaltfreiheit, gelang es ihr doch in Irland, Menschen ohne Zwang zum Christentum zu bekehren. Sie ist wahrscheinlich keine Heilige, von der wir uns distanzieren müssen!


Literatur

Sylvia u. Paul F. Botheroyd, Lexikon der Keltischen Mythologie München 1992
da: Irland - Auf den Spuren der Druiden und Heiligen, München 1990
Barbara Walker, Das Geheime Wissen der Frauen, München 1995
Gustav Lehmacher, Die hl. Brigitta und die keltische Göttin Birgit in: Rheinisches Jahrbuch für Volkskunde, 4. Jhrg., Bonn
Festschrift zur 200-Jahr-Feier der Pfarrkirche St. Dionysius Keldenich, 1987
Johannes Becker, Geschichte der Pfarreien des Dekanats Münstereifel, Bonn 1900
Andachtsblatt der Pfarre St. Brigida in Untermaubach, o.A.
Lexikon für Theologie und Kirche, Freiburg 1964
Sophie Lange, Wo Göttinnen das Land beschützen, Bad Münstereifel 1995
Alois Döring, Heiliges Wasser, Quellenkult und Wassersegnungen im Rheinland, Rheinisch-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde 41, 1996
Gudrun Nositschka, Gefährtinnen aus Stein in: Kreis Euskirchen, Jahrbuch 1997.


Gesprächspartner in den Kirchengemeinden

Josef Hermes, Keldenich, Willi Rupperath, Effelsberg, Heinrich Ronig, Blumenthal, Heinrich Kurth, Frauenberg, Pfarrer Scherer, Bad Münstereifel

Quelle: Kreis Euskirchen Jahrbuch 1998

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