Kelten und
Germanen im Rheinland |
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Die rheinische
Archäologie öffnet sich dem Laien
Für die
heimische und interessierte Bevölkerung ist der "Tag der
Archäologie" in Titz-Rödingen bei Jülich
mittlerweile zum Muß eines gemeinsamen Kultur- oder
Familienausfluges geworden.
Neben der Ausstellung in den
Räumen des ehemaligen Bauernhofes ist eine Busfahrt ins
Grabungsgebiet des Tagebaues Inden vorgesehen.
Eine
Besichtigung des Freigeländes hinter dem Anwesen der
Außenstelle des Rheinischen Landesmuseums Bonn bietet
Einblicke in Schiedearbeiten, Bronzeguß, Korbflechten,
Weben, Hausbau und Viehwirtschaft der Kelten und Germanen.
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- Offen präsentierte
Archäologie
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- Erstaunlich offen zeigen sich
Archäologen den Besuchern. Mit der Hilfe des Rheinbraun
Werkschutzes im Rücken läßt sich Archäologie
ungezwungener betreiben.
Verborgene Schätze können
nicht von unbefugten Schatzsuchern vorzeitig geplündert
werden. Es gibt keine Geheimnisse vor überneugierigen
Besuchern.
Und es kommt immer wieder in Gesprächen
mit den Archäologen zum Ausdruck, daß man anderenorts
Angst vor den modernen Wünschelrutengängern hat, die
mit elektronischen Sonden ausgerüstet sonntags und nachts
auf Beutetour sind.
Dieser Befürchtung schließt
sich wingarden.de und wisoveg.de an und meint, daß
wenigstens eine anonyme Fundmeldung seitens Raubgräber
stattfinden sollte, um das Puzzle, das uns unsere Vorfahren
hinterlassen haben, zu vervollständigen.
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Glahnrind - bis in
die 50er Jahre in der Landwirtschaft im Einsatz
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Sammlung Karl Bohnen,
Euskirchen-Kreuzweingarten
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Für Quereinsteiger - Die
Frameseite: Keltenthemen
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