Cairns in Europa
Einblick in die Cairnforschung in Frankreich, Italien und England

Gegenüberstellung von Zeugnissen der Vorzeit



Etruskische Grabhügel im Steinbruch bei Cerveteri


Steinportal bei Bougon, Frankreich


Grundriß Rundcairn


Cairn bei Maulbronn - Schmie


Maulbronn - Schmie

Innerhalb des Steinbruchgeländes befinden sich mehrere Wege, die entlang solcher eingefaßter Hügel führen. In der näheren Umgebung lassen sich Langcairns, Rundcairns und pyramidenförmige Gebilde erkennen.


Cerveteri - Grabhügel der Etrusker


Grundriß Grabanlage

Stufenpyramide Teneriffa


Die im keltischen Kulturbereich anzutreffenden Lang- und Rundcairns weisen im Kern megalithische Gräber auf.


Langcairns, Steinalleen, Hünengräber und Megalithgräber sind keine Seltenheit und werden immer wieder gerne von Besuchern zu Touristenzwecken fotografiert. Zuhause erzählt man dann von irgendwelchen Gräbern und Hügeln aus der Megalithzeit, ohne zu wissen, worum es sich in Wirklichkeit handelt.


Am meisten untersucht und bekannt ist der Bernandez - Cairn, hier bei seiner Erforschung durch französische Archäologen.


Mousseaux bei Pornic - Ein gutes Beispiel für Stufencairns verbunden mit Dolmen


Am Stufencairn in Dissignac bei Saint Nazaire erkennt man ebenfalls megalithschen Dolmen und Menhire mit den Ummauerungen.


Longbarrow „Belas Knop“, Gloucestershire, Zentral-England, Grabhügel aus Erde mit Steinmauern eingefaßt. 3 Dolmenkammern.


Grundriß Langcairn


Ganggrab von Gavrinis, Larmor-Baden, Morbihan. Aufbau aus großen stufenförmig angelegten Steinmauern.


Sammlung Walter Haug - September 2002


Zu den Exkursionen in die Kelten- und Vorzeit

Zur Buchvorstellung:
Unsere Dorfsteinbrüche“
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