Das Quärresmännchen
von Gressenich
- Den Internetseiten von
Gressenich bei Stolberg/Aachen entnehmen Sie bitte die Sage über
das Quärresmännchen von Gessenich, die ähnlich den
Heinzelmännchen von Köln in den Erzstollen der Gegend um
Gressenich bei Stolberg/Aachen gelebt haben sollen. Es soll sich um
kleinwüchsige Menschen gehandelt haben, die in diesen Stollen
gearbeitet haben.
Für ihre nächtlichen
Festlichkeiten liehen diese Wichte bei den Menschen schon mal
Geschirr aus und brachten es am nächsten Tage wieder sauber
zurück. Sie sollen erfahrene Bergleute gewesen sein und in
Höhlen gehaust haben.
Allgemein tauchen im Rheinland
solche Geschichten um kleinere Wichte zur Römer- oder
Frankenzeit auf. Die Zwerge der Nibelungen sollen ebenfalls vom
Nordrand der Eifel stammen.
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Ähnlich wie beim
Zwergenloch bei Kirspenich geht auch in Gressenich scheinbar um
Steinanhäufungen. Dort um ein Loch, was zugeworfen wird, hier
bei Gressenich um eine Steinanhäufung. (Eine Art Altar?) aus
geschichteten Steinen handelt.
Der Verfasser vermutet
allgemein eine religiöse heidnische Handlung, wie die der
Steinanhäufungen auch bei Arabern, im Pyrenäenraum,
asiatischen Raum auf Gipfelbergen oder bei den Kelten.
Die
geheimen Tunnel der Eifel
Zu
den Exkursionen in die Kelten- und Vorzeit
Zur Buchvorstellung: Unsere
Dorfsteinbrüche
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