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Heimatforschung am Eifelrande
Die Kelten

Aus der Vorrömerzeit - Der Keltenring
Der Ringwall von Kreuzweingarten - Das älteste Baudenkmal des Kreises Euskirchen - von Nikola Reinartz
Die Ausgrabung des Ringwalls - Jahresbericht 1928
Spuren keltischer Religion und Mythologie bei Weyer

Ein Besuch der Höhensiedlung Bundenbach
Weitere Bilderseite zur Altburg bei Bundenbach
Der Bölzberg - ein Cairn ?
Bilder vom Bölzberg
Der Bölzberg - eine Schutthalde?
Informationen zur Kelten- und Cairnforschung

Besuch der Keltenausstellung Frankfurt Juni 2002
Stelen verschiedener Regionen und Epochen
Kelten u. Germanen im Rheinland -Tag der Archäologie 20. Juli 2002 in Titz-Rödingen (Jülich)
Buchvorstellung: „Unsere Dorfsteinbrüche“
Die Kelten in Dreimühlen - Ein Besuch der Kakushöhle Kulturelle Splitter eines Besuchs der Kakushöhle
Das keltische Zülpich
Die Religion der Kelten - Zusammenfassung in gekürzter gewichteter Form aus gleichnamiger Veröffentlichung von Bernhard Maier, Verlag C.H.Beck, München
Auf den Spuren der verschiedensten Volksgruppen in der Eifel von Franz Heid

Ein Besuch im Hunsrück: Die Höhensiedlung Altburg wurde im 2. Jahrhundert v. Chr. errichtet und 50 v. Chr. aufgegeben, als die Römer bis zum Rhein vordrangen.

Ungeklärt ist, ob der Name Wingarden, auch Vengarden genannt, auf die Veneter, Venedi, Veneti oder Venden zurückzuführen ist. Siehe hierzu: Lebten in Wingarden einst die Veneter?

Angehend des weitgehenden Interesses über die umstrittenen „keltischen ummauerten Abraumhalden“, den geheimnisvollen Bölzberg und des Zwergenloches bei Kirspenich wurde im September 2002 eine Exkursion in unsere Vorzeit unternommen. Hierbei kam ein Kontakt zum Autor Walter Haug „Unsere Dorfsteinbrüche“ zustande, der wesentlichen Aufschluß über keltische Schutthalden geben konnte.

Folgender Artikel zum Treffen selbst: Zu Besuch im Kraich- und Zabergau. Die besichtigten Zeitzeugnisse der Septembertour 2002: Die Wallwegbündel von Knittingen | Die Sommerhälde von Maulbronn-Schmie und Zwerchhälde in Sternenfels | Die Rohrhälde von Kürnbach | Die Sommerhälde von Oberderdingen | Die vorzeitliche Anlage des Ipf bei Bopfingen | Steinbrüche bei Würzburg-Randersacker | Der Staffelberg bei Staffelstein in Franken Als Nacharbeit entstand noch eine Bilderseite mit Fotos aus der Sammlung Haug: Cairns in Europa - Gegenüberstellungen von Zeugnissen der Vorzeit | Der Bölzberg von Wingarden - Verbirgt er megalithische Zeugnisse?

Ein Besuch bei den Kelten in Belgien: Tongeren - Zentrum an der Nordgrenze des Keltenreiches | Neandertaler-Ausstellung vom 26.10.2003 - 19.09.2004 | Jagdszenen zur Steinzeit | Romanische und prähistorische Geschichte | Der Dodekaeder - Geheimnisvoller Fund | Das Geheimnis des Pentagon-Dodekaeders | Das Leben der Kelten und Germanen

Bergen die Judenfriedhöfe Geheimnisse ? - Handelt es sich bei manchen Judenfriedhöfen um ehem. kelt./röm. Tempelanlagen? Infos zum Judenfriedhof im Hardtwald.
Radiästhetische Untersuchung in Kreuzweingarten
War der Keltenring in Kreuweingarten einst ein Ringkreis ?

Im Anschluß an einen Thüringenaufenthalt wurden noch im September 2002 einige Keltenmuseen besichtigt.
Das
Keltendorf Gabreta bei Passau, das Keltendorf Mitterkirchen bei Linz in Österreich und der Steinbruch bei Neustift in der Nähe von Passau.

Anläßlich eines Besuches in Nettersheim am 20. 9. 03 wurden einige Tempelanlagen in Nettersheim, Zingsheim und Pesch besucht.

Ein Besuchsbericht im Hunsrück anläßlich der Ausstellung Kelten im Alzeyer Land vom 17.11.2003 - 25.1.2004

Kreuzweingarten, in dieser Projektstudie als Wingarden bezeichnet, liegt am Nordrande des Rheinischen Schiefergebirges, wo sich Kölner Bucht und Eifel treffen. Hier liegt Deutschlands stärkstes Erdbebengebiet. Hier begegnen sich Klima- und Temperaturzonen und es trafen sich einst Germanen, Kelten und Römer.

In der neuesten Geschichte erhielt Weingarten, in heimischer Mundart auch Woengede genannt, den Namen Kreuzweingarten, vom damaligen Pastor Nikola Reinartz initiiert, zur Unterscheidung zwischen all den 12 Weingarten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Charakteristisch für den Fachwerkhausbau sind die Gebäude des Oberdorfes, hier auf einem Postkarten-Ausschnitt um das Jahr 1950 zu sehen. Im Hintergrund stehen einige Bruchsteinhäuser, wovon viele aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen. Aus 1659 und 1729 stammen die ältesten Fachwerkhäuser.

Mehr Informationen bei den Textbeiträgen von Woenge.de.

Postkartenausschnitt - Sammlung E. Gäntgen




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